2015 haben sich die Vereinten Nationen darauf geeinigt, alles, was in ihrer Macht steht, zu unternehmen, die globale Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. Viele Unternehmen haben sich daraufhin um das Label „klimaneutral“ bemüht. Ein wichtiger Schritt. Aber unserer Auffassung nach nicht ausreichend, um die weltweiten CO2-Emissionen tatsächlich nachhaltig zu drosseln.
Deswegen haben wir 2016 right. based on science (kurz: right°) gegründet – mit streng wissenschaftlichem Ansatz und einem klaren Ziel: Unsere Software und Metriken sollen Unternehmen dazu dienen, die herausfordernden Vorgaben, die sich aus dem Pariser Klimaabkommen ergeben, als Chance wahrzunehmen, wirtschaftlichen Erfolg und CO2-Emissionen zu entkoppeln.
Eine einfache Gradzahl als entscheidende KPI
Die wichtigste Kennzahl für die Zukunft von Unternehmen und Portfolios wird die Gradzahl sein, die sie bezogen auf die 1,5 °C von Paris haben. Davon sind wir überzeugt.
Mit dem X-Degree Compatibility (XDC) Modell haben wir ein wissenschaftlich fundiertes Modell entwickelt, mit dem sich komplexe Klimaauswirkungen von Unternehmen, Gebäuden und Finanzportfolios (Aktien, Private Equity, Anleihen, Staatsanleihen) auf eine einfache Gradzahl reduzieren lassen.
Dieser Ansatz des „Temperature Alignment“, für den wir als Pionier stehen, hat sich bereits in vielen Bereichen durchgesetzt. Wir glauben:
Der neue Standard wird °C heißen.